1. Wasseradern

Die Wasserader erzeugt die bekannteste schädliche Strahlung und wird von Ignoranten noch immer bestritten, obwohl sie bereits vor Jahren von Wissenschaftlern mittels einer Ionenszintilation technisch nachgewiesen wurde.

Es gibt zwar einerseits stehendes Wasser oder auch Sickerwasser unter der Erde, es gelangt jedoch fast alles Wasser, das als Regen vom Himmel fällt, über irgendwelche unterirdischen Läufe zu Quellen oder Seen. Dies können gewaltige Mengen mit weitreichenden Laufstrecken sein, denn es regnet nicht wenig bei uns.

 

Sickerndes Wasser, das auf Lehm- oder Steinböden nicht weiter sinken kann, sondern sich zu kleinen Rinnsalen formt, die später größere Rinnsale bilden, nennt man im Volksmund Wasserader.

Die Erde bietet dem Wasserfluss einen Widerstand. Dieser Reibungswiderstand erzeugt physikalisch durch Ladungstrennung ein schwaches elektrisches Feld.

 

Neben der elektrischen magnetischen Störkomponente hat die Wasserader auch eine ionisierende Wirkung. Diese erzeugten Ionen haben physikalisch eine positive Ladung und besitzen die Eigenschaft, sich beim Menschen an Muskeln und Gelenke zu setzen, und sind Mitverursacher von Rheuma.

Rückenschmerzen, Schlaflosigkeit, Krebs sind häufig die Folgen einer Wasserader. Des Weiteren ist sie auch mitverursachend bei Allergien, Kopfschmerzen, Energielosigkeit (besonders am Morgen) und vielen anderen Krankheitsbildern.

 

Vor allem auf Kreuzungspunkten der verschiedenen Strahlungen ist eine erhebliche Belastung unserer Gesundheit zu erwarten. Dabei ist die Dauer der Beeinflussung von Bedeutung (z.B. Schlaf- oder Arbeitsplatz).

2. Erdstrahlung

Das Hartmann-Gitter (Globalgitter)

Als Globalgitter bezeichnet man eine Gitterstruktur, die sich über die ganze Erde erstreckt. Sie hat negative Auswirkungen auf die Gesundheit des Menschen. Die medizinischen Auswirkungen zu ergründen sah Dr. Hartmann als seine Lebensaufgabe, weshalb man diese Gitterstruktur auch das Hartmann-Gitter nennt.
So wie auf dem Globus Längen- und Breitengrade in verschiedenen in verschiedenen Abständen zwischen Nord- und Südpol bzw. von Ost nach West verlaufen, so verläuft der Abstand der Gitterstruktur in den verschiedenen Regionen der Erde. Der Linienabstand in unseren Breiten beträgt ca. 2 m in Nord-Süd-Richtung und ca. 2,50 m in Ost-West-Richtung. Die Breite der Linien beträgt meist ca. 20 cm.
Die Struktur zeigt deutlich die Ähnlichkeit mit der Längen- und Breitengradeinteilung auf unserem Globus. Durch terrestrische Anomalien (verschiedene Störungen in der Erdkruste) können sich diese durchaus örtlich gelegentlich dauerhaft verändern, wobei es nach einem Erdbeben manchmal nur zu kurzfristigen Veränderungen kommen kann und sich die Linien nach ca. 50 Stunden wieder auf dem vorher festgestellten Platz befinden.
Die Linien der Gittersysteme sind in der Regel harmlos, nicht aber die in regelmäßigen Abständen liegenden stärkeren Linien, die Doppel-Global-Linien, die auch Benkerstreifen genannt werden. Kreuzungspunkte des Hartmann-Gitters sollten auf jeden Fall gemieden werden, da sie einen magnetischen Einfluss auf den Menschen ausüben. Sie können wie alle geopathischen Störstrahlen miterzeugend sein für vielerlei Krankheiten bis hin zu Krebs.

Das Currynetz (Diagonalnetz)

Im Gegensatz zum Globalgitter (Hartmanngitter) ist das Diagonalnetz viel tückischer und auch schwieriger zu verstehen. Mit der medizinischen Erforschung dieses Netzsystems hat sich zeitlebens Dr. Manfred Curry befasst. Daher spricht man auch vom Currynetz.
Dieses System verläuft genauso wie das Globalgitter über die ganze Erde, jedoch genau im 45°-Winkel. Wie der Name bereits sagt, handelt es sich hierbei nicht etwa wie beim Globalgitter um eine fast statische Gitterstruktur, sondern um eine Netzstruktur. Die Abstände sind wie bei einem ausgeworfenen Netz unregelmäßig und teilweise verzerrt. Meist findet man diese Linien in einem Abstand von ca. 3-5 m und sind ca. 60-80 cm breit und sie verlaufen meist rechtwinkelig in den Himmelsrichtungen, also von NO nach SW und SO nach NW.
Der Gesteinsbruch
Durch die ständige Bewegung unseres Planeten kommt es im Erdinneren zu Gesteinverschiebungen, wie z. B. in Asien oder Amerika durch Erdbeben.
Diese sind in unseren Breitengraden eher selten und trotzdem kann es durch künstlich hervor gerufene Erdstößen wie z.B. bei Sprengungen Verschiebungen der unterirdischen Gesteinsplatten kommen.
Äußerlich kann man diese Bruchlinie sehr häufig als Mauerrisse erkennen, die aber nicht weiter gefährlich sind. Doch wenn Gesteinsschichten sich mit unterschiedlichen Polaritäten aufeinander zu bewegen, kann es zu Spannungen und Störzonen kommen, auf die wir Menschen, Tiere oder Pflanzen negativ reagieren können.
Bruchlinien unter der Schlafstelle verursachen sehr häufig Gereiztheit, Nervosität, Nervenleiden, Entzündungen und Hautprobleme (kann bis zu Neurodermitis führen).

Erdverwerfungen

Verwerfungen sind Erdspalten oder Risse im geologischen Untergrund an denen in diesen Zonen radioaktive Strahlung austreten kann.
Die Wahrscheinlichkeit, dass Wasser in diesen Spalten und Verwerfungen fließt, ist sehr hoch. Jedoch übernimmt das darin verlaufende Wasser auch deren Polarität. In wenigen Ausnahmefällen kann aber auch eine Verwerfung rechtsdrehend schwingen.
Verwerfungszonen machen sich tückisch und schleichend bemerkbar. Die betroffene Person wird erst nach längerer Zeit die Veränderungen in ihrem Verhalten feststellen. Die Auswirkungen sind: Unlust oder Schwermütigkeit, Fehlgeburten, Frigidität oder Impotenz, fehlende Konzentration und sich steigernde Aggressivität.
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